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Warmes Wasser ohne fossile Brennstoffe

Warmwasser-Wärmepumpe ist schnell installiert

Weg von Öl und Gas – ein Wunsch, der aktuell zahlreiche Hausbesitzer umtreibt. Die fossile Heizungsanlage zu ersetzen, ist jedoch nicht immer kurzfristig möglich. Eine attraktive Möglichkeit, wenigstens die Warmwasserbereitung fossilfrei zu gestalten, ist eine Warmwasser-Wärmepumpe. Und wer Strom mit einer PV-Anlage produziert, kann damit auch noch schnell und einfach den attraktiven Eigenverbrauch deutlich erhöhen. Ideal dafür geeignet sind Geräte von Stiebel Eltron.

Die Warmwasser-Wärmepumpen WWK 221 electronic und WWK 301 electronic beispielsweise bieten eine hohe Flexibilität bei der Aufstellung. Durch die Möglichkeit, Luft­kanäle für die Ansaugung und Luftabgabe direkt an­schließen zu können, kann zur Warmwasserbereitung auch Abwärme beispielsweise aus einem Nebenraum o­der der Außenluft genutzt werden. Hinzu kommt, dass der Kanalanschluss dabei horizontal wie auch vertikal o­der als Kombination aus beidem ausgeführt werden kann, was höchste Flexibilität für Installation und An­ord­nung im Aufstellraum ermöglicht.

Die WWK electronic gibt es mit 300 Litern Spei­cher­vo­lu­men beziehungsweise in der noch kom­pak­te­ren Aus­füh­rung mit 220 Litern für kleinere Haushalte und als Pro­blem­lö­ser für beengte Platz­ver­hält­nis­se. Beide Spei­cher­vo­lu­men bieten dabei maximalen Warm­was­ser­kom­fort bei hoher Effizienz und reichen bequem für die Warm­was­ser-Versorgung mehrerer Entnahmestellen in Ein­fa­mi­li­en­häu­sern aus.

Stiebel Eltron

Foto: Stiebel Eltron

Ein hoher Bedienkomfort durch elektronische Regelung mit LC-Display rundet die Ausstattung ab. Der Kom­pres­sor der WWK ist gekapselt und verrichtet schallisoliert - vom Luftstrom getrennt - seinen Dienst, so dass die Ge­rä­te sehr leise arbeiten. Neben den tech­ni­schen Daten glänzt die Warmwasser-Wärmepumpe mit der höchsten Energieeffizienzklassen-Einstufung bei Warmwasser-Wärmepumpen A+.

Eine WWK electronic lässt sich nahezu überall in der Nähe einer Steckdose und einer zentralen Warmwasser- und Kalt­was­ser­lei­tung installieren. Im effizienten Wär­me­pum­pen­be­trieb können die Geräte dabei, ohne Unterstützung einer Zusatzheizung, Warmwasser-Temperaturen von bis zu 65 Grad erreichen. Die niedrige Wärmequellen-Ein­satz­gren­ze der Geräte lässt für den Wär­me­pum­pen­be­trieb Zu­luft­tem­pe­ra­tu­ren von bis zu minus acht Grad zu.

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